Ich habe es gelesen und nicht aufgehört.
Also denke ich mir mal, das da was gewesen sein muß, was mich neugierig gemacht hat.
Das Ende, daß er ein Diener war, hat mich überrascht. Da ich Romantik mag, hätte ich mir was zwischen der Frau und dem Diener gewünscht. Ja, wirklich.
Grüße alek123
ich fasse mich kurz, da ich die unten stehenden, langen Kommentare sowieso kaum übertreffen kann ;)
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und wäre ein 5-Punkte-Kandidat gewesen, wenn ich noch abstimmen könnte... Der beständige ironische Unterton des untoten Barden und deine gewohnt souveräne Sprache schaffen einfach eine tolle... sagenhafte Stimmung. Zusammen mit der nekromantischen Portion Düsternis und der blind ins... Show more
Ich schließe mich meiner unmittelbaren Vorrednerin an.
Ein rundum gelungenes Werk, das ich als fertige Geschichte sehr lesenswert finde. Dabei verlangt es mir inhaltlich nach keiner Erweiterung.
Das „Abhandenkommen“ des Sees? Ich dachte, er sei entstanden und nicht verschwunden. Hier hängt es irgendwie mit dem Verständnis.(S.6)
Was ist eigentlich der Sinn von diesem Dotar? Er erscheint mir etwas überflüssig.
Mehr gibt es hier... Show more
Eine Quest, ein Sword and Sorcery (ja, so würde ich es einordnen) mit ungewöhnlichen Aspekten, das ist genau die richtige Geschichte für mich. Nach dem ersten Lesen am Einstelltag gab es nur ein Herz, weil mit erstmal keine Kritikpunkte einfielen, ich sacken lassen und die anderen Kommis lesen wollte. Also meine Duellwertung liegt nicht am Genre ;-)
DIE BARDENERZÄHLUNG
Es gefiel mir, dass die Geschichte mit einer... Show more
...das jetzt kommen wird:
Schreibstil war sehr abwechlsungsreit und interessant, aber mich hat der ständige Wechsel von Präsens und Präteritum etwas gestört.
Rechtschreibfehler u.ä. hatten sich nur wenige eingeschlichen. (Hab insgesamt 4 bemerkt, glaube ich^^)
Das Thema wurde, denke ich mal, prima umgesetzt. Sehr wörtlich auf jeden Fall.
Figuren waren auch schön dargestellt und hatten alle ihre eigenen, ganz besonderen... Show more
Eine nette Geschichte mit Witz und einer sehr einzigartigen Idee, wie ich finde. Ein untoter Barde. Darauf muss man erst einmal kommen!
Ich habe nichts zu bemängeln. Sprache, Aufbau ... alles top. Idee gut, Thema umgesetzt. Auch die Charaktere sind klar gezeichnet.
Gegen die Ich-Perspektive habe ich nichts einzuwenden. Ich gebe aber zu, dass ich überrascht war, sie in deiner Geschichte vorzufinden ;)
ABER
ich kann yolana leider... Show more
eine sehr schöne geschichte mit einem interessanten -und sympathischen - protagonisten. die idee eines toten barden hat mich persönlich sehr angesprochen und mehr als einmal zum schmunzeln gebracht. allgemein war dein stil neben der gewohnten wortstärke geprägt von einigem humor.
besonders gelungen sind dir die mystischen bezeichnungen deines turms, der mir beim lesen quasi auf der nase herumtanzte und winkte. das thema ist in... Show more
Soo… Ich werde mich jetzt mal in einer gegliederten Bewertung versuchen, ich hoffe ich kann die Punkte, die ich nennen will, alle gut einordnen und vergesse nichts! (Sonst sind meine Kommentare häufig so unstrukturiert :D)
Cover/ Gestaltung:
Das Cover gefällt mir sehr gut und wirkt ansprechend auf mich. Dieser gelbliche Ton, die Schrift – alles sehr stimmig!
Den kursiven Text finde ich schrecklich. Ich weiß, er ist wichtig,... Show more
Ich bin etwas unschlüssig mit deiner Geschichte. Nicht, dass sie Formal oder in ihrem Fluss schlecht ist, das ist sie ganz und gar nicht. Dennoch bin ich nicht wirklich warm mit ihr geworden, was aber auch daran liegen kann, dass mir das ganze Barden-Ding nicht sonderlich liegt.
Nichtsdestotrotz ist dir Raluard gut gelungen. Aber ich frage mich, warum er die Gruppe zum Turm bringt bzw. sie dorthin begleitet, wenn er doch weiß,... Show more