eBooks industriegebiet - Search Books

Karl-Heinz Böhm Meister Petz Silvester

Short Story
German
3944 Words
Ages 12 and up
290
3

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Im Nachhinein würde ich das Hotel gern in „ Meister Nepp Hotel „ umbenennen und einige Sterne als Schnuppen abstürzen lassen... Ich war Feuer und Flamme. Silvesterparty auf der „Loreley Elegance“ einem exklusiven Fahrgastschiff auf dem Rhein. Im Angebot 4 Übernachtungen mit Halbpension in einem 4 Sterne Hotel in Boppard. : “ Eine Runde Sache“. [more]

Keywords: Silvester, Fichtelgebirge, Hotel, Reise, Sterne, Scout, Fackelwanderung, Warmbierserviererin, Geier, Menü, Candle-Light-Dinner, Romantik, Industriegebiet

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Robin Jander Geisterhatz

Geschichten aus der Anderwelt

Fantasy
German
1253 Words
Ages 14 and up
872
36

Immer wieder verschwinden Menschen im Industriegebiet West. Alle Anzeichen deuten auf die Anwesenheit eines wilden Tieres hin. Einzig [more]

Keywords: Kurzgeschichte, Fantasy, Fantasie, Phantastisches, Horror, Grusel, Geist, Geister, Dämon, Dämonen, Höllenhund, Barghest, Dämonenjäger, Jäger, Magie

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Tilman Peter Duskland

Poetry
German
3129 Words
Ages 16 and up
119
0

Duskland ist menschenleer Industriegebiet am Sonntag wenn nicht dann ist es immer höchst verdächtig Duskland ist die Brache das Dickicht hinter Deiner Schule Duskland ist [more]

Keywords: Gedichte, Aphorismen, Texte

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Silke Labudda Hauptdarsteller gesucht

Thriller
German
5503 Words
Ages 18 and up
1
0

Als Tobi an einem kalten Winterabend ins gottverlassene Industriegebiet fährt, weiß er ganz genau, worauf er sich einlässt. [more]

Keywords: Thriller, Snuff, Horror, Kurzgeschichte

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Hugo N. Ass, Katrin Krass Die alte Halle

Erotic
German
11318 Words
Ages 18 and up
752
2

Eine Kleinstadt in den 90er Jahren. In einem leerstehenden Gebäude in einem Industriegebiet außerhalb der Stadt trifft sich Katrin [more]

Keywords: Sex, Blasen, Ficken, 90er, Jugend, Natursekt, Pissen, Nutte, Lesbisch

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Czarny Wilczyca Zauber des Blutes

Gay Fantasy

Fantasy
German
20118 Words
Ages 16 and up
804
27

Für Eric ist der Freitag der 13. ein absoluter Pechtag, da alles schiefgeht was schief gehen kann. An so einen Tag begegnet er zum ersten Mal dem Gestaltwandler Samuel und auch den Vampir Reno. Er ist fasziniert von dem Mann, nur vom Anblick seiner Augen und kehrt unerlaubt immer wieder in das Industriegebiet zurück. Obwohl Reno ihn beim nächsten Besuch nach Hause bringt und die Erinnerung löscht, passiert 3 Monate später das gleiche ... Eric wird auf eine harte Probe gestellt... So erfährt Eric auch von Renos Freund Raina, der ihn gewandelt hat. Über Raina ist ein Fluch verhängt worden, der ihn und all seine Zöglinge vernichten kann. Eric allein ist in der Lage diesen Fluch von ihm zu nehmen ... [more]

Keywords: Gay Romance, Gay Fantasy, Romane, Liebesromane, Fantasy, gay, schwul, Gestaltwandler, Homoerotik, homoerotisch, Homosexualität, homosexuell, Männer-Liebe, Boys-Love, Vampire, Engel, Magie, Blut, Freundschaft [more][Less]

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Deniz Civan Kacan Seltsame Zuflucht

Short Story
German
5104 Words
Ages 12 and up
88
0

Der Brand dort lag über 20 Jahre zurück, dachte er kurz. Die Soldaten waren in ihren Kasernen und nicht auf unglücklichen, brennenden Straßen in Kriegsszenen verwickelt, während die Touristen in den Straßen der Städte mit den Menschen Wein tranken oder über das neue Kroatien sprachen - niemand musste mehr Furcht vor den Kasernen, den Menschen auf den Straßen, an der Küste oder gar den Nachbarn wegen Denunziationen haben. Es ist ein neues Kroatien und auch für uns wird sich an der Küste etwas verändern. Der Mann dachte kurz an Isabelle und die bevorstehende Reise zur kroatischen Erde, genauer kroatischen Küste. Er war alleine im Büro des SAR Unternehmens, es lag im Industriegebiet dieser deutschen Stadt, klappte seine Zigarettenpackung zu, ging gedankenvoll vom Fenster, von wo er auf einen Kanal jenseits des Fabrikgeländes über das bräunliche Wasser zum Ufer mit den Bäumen geblickt hatte und schritt zurück zum Schreibtisch. Er steckte die Zigarettenpackung in seine Hemdtasche und legte die Zeitung auf eine Ablage. In einem Bericht las er kurz zuvor über die mäßige und stockende Zusammenarbeit des europäischen Beamtenapparates in Brüssel mit den zum Club gehören wollenden Balkanstaaten, die sich in Kriegen zerfleischt hatten, den Höllensturz der 90er noch nicht gänzlich weggesteckt hatten, deren Industrialisierungsprogramme nur mäßig anliefen, und den zum Club gehörenden, etwas müden, aber wirtschaftlich zumeist und im politischen Demokratieraster besser dastehenden, europäischen Hauptstädten. Hier auf dem Fabrikgelände schmeckte man nichts von den vergangenen Sperrfeuern und verbrannten Gebäuden des Brandes auf dem Balkan von vor etwa 20 Jahren, dachte er. Der Krieg schien sehr fern. Er dachte kurz an die Waffenstillstände in Jugoslawien, doch die Gedanken und das Seelenleben des Mannes hingen vor allem an der beabsichtigten Reise mit seiner Lebensgefährtin, fern der schwierigen Pfade und Zweifel der Vormonate. Fern der vergifteten Streitigkeiten mit dem Anderen. Er schob den Stuhl an den Tisch, von dem er eine Tabaktüte neben der Arbeitsmappe mit den Qualitätskontrollen nahm und stakte die Stufen hinab. Hinaus zum nördlichen Rand des hier und da dampfenden und lärmenden Fabrikgeländes, an den Fluss. Er blickte - mit dem Rücken zur SAR Chemiefabrik - zum Kanal. Man hörte die beladenen Schiffe hinter der Fabrikmauer entlang schrauben und ins weite Land steuern, entlang der bald angelegten Weizenfelder, einer heruntergewirtschafteten Metallfabrik und den mit Grasstoppeln überwucherten Eisenbahnschienen. Er dachte an den beabsichtigten Urlaub mit der Frau an die smaragdfarbene, adriatische Küste, eine Reise, die zusammenkitten sollte, was seltsam auseinander trieb ... Und wo das gewachsene Misstrauen und der Dritte bezwungen werden sollten ... Yasar blickte weiter zum Kanal mit einigen arbeitenden Booten und Schiffen. Der Kanal erweckte kurzzeitig den Eindruck, als öffnete sich ohne langem Übergang ein Meer oder (...) [more]

Keywords: Kriege Beziehungen zwischen Mann und Frau Reise nach Istrien, Gefährdung der Grundfundamente, Reise Aufbruch Beziehung von Mann und Frau

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Deniz Civan Kacan Nachts am Fluss

Short Story
German
6146 Words
Ages 16 and up
337
3

1. Sie wussten nicht, ob der Mann, den der Andere rechts neben ihm wenige Minuten zuvor aus dem Fluss gezogen hatte, und der nun an dem Mauervorsprung lehnte, sich umbringen wollte oder wegen des Trinkens von einer der Fussgaengerbrücken gestürzt war, die über den Fluss führten. Ein Taxifahrer war zu den beiden Personen am Fluss hinzugelangt. Er war am Stadtcasino, Cafe Del Sol und einigen Polizeistreifen vorüber und zwischen den Bankgebäuden hergefahren und dann nach flüchtiger Zeit so zum Parkplatz an der Brücke gelangt. Dann hatte er es sehen können. Der Taxifahrer schritt die Stufen von einer der Brücken hinab und stellte sich dann nahe der beiden Schwimmer und Personen auf, die über die matschige Ufererde, den Sand und die unförmigen, größeren Steine am Uferbeet gekrochen waren, wie geschlagene Tiere, Hunde oder beinahe besiegte Schwimmer in einem nächtlichen, widerspenstigen Wettkampf gegen den Tod und das Besiegt werden. Er kniete sich zu dem Mann an der Mauer, der kaum Kraft mehr gehabt hatte zum Schwimmen und dem die Hoheit und Widerspenstigkeit der Strömung beinahe das Leben gekostet hatte. Und der, so sollten sie in Erfahrung bringen, überrascht worden war von den Entwicklungen und Widerspenstigkeiten in der Kunststofffabrik, in der er gearbeitet hatte und die mächtig genug waren, seine Welt niederzuringen. Er muss jemand von der Kunststofffabrik sein, dachte der Taxifahrer, als er sich zu ihm kniete und das abgekämpfte, blasse Gesicht erkannte. Er sagte nichts weiter. Es roch nach dem Fluss, Schweiß, Rasierwasser, nach den Brenesseln nahe des Ufers und dem seltsamen Wetttkampf gegen den Tod inmitten dieser angebrochenen Nacht. Über der Brücke war der Mond und manchmal hörte man Fahrzeuge über die Brücke kommen. Der Mann, der aus dem Fluss gefischt worden war, lehnte noch an der niedrigen Mauer. Es hätte Minuten später ein Toter sein können. Als ob ein Fischer einen unseligen Menschen und Arbeiter in einer Reuse aus dem Wasser gefischt hatte statt eines verlierenden Fisches, der sich verfangen und beinahe vergeblich gekämpft hatte. Er lehnte barfüßig an der gebrochenen Mauer, und konnte sich nicht wie der Mann zur linken Seite des Taxifahrers erheben. Die Stromschnellen des Flusses klangen noch immer gewaltsam und aggressiv. Der Mann, der den Anderen aus dem Fluss gerettet hatte, Aaron, blickte über das Wasser, aber er hörte kein Boot kommen, keine Rettungswache, keine Passanten und sah auch nicht das Profil seiner Freundin. Es würde keine feierliche Prozession der Rettung werden, dachte er kurz und lächelte nur kurz, als er wieder den zehrenden, langen Kampf im Wasser in seiner Muskulatur und seinem Atem bemerkte. Doch ehe er erneut zum Mann am Mauervorsprung blickte, glimmte etwas Zuversicht in seinen Augen auf. Sie waren nicht ertrunken. Es war jemand hinzugekommen und der Taxifahrer begann davon zu sprechen, dass er den Mann, der noch still und wie ein geschlagener Hund am Mauervorsprung lehnte, kannte. Es hatte in den Vorwochen zwei Selbstmordfaelle gegeben in der Region, bei den Toten handelte es sich um zwei ehemalige Mitarbeiter der Kunststofffabrik, die wegen der Schliessung eines Standortes entlassen worden waren und deren Taten wenige Tage nach den Entlassungen erfolgten, berichtete die regionale Presse. Dann spräche die Belegschaft über einen Vergiftungsfall, so der Taxifahrer weiter. Jemand hätte sich in der Mensa mit Arsen vergiften wollen. Er kannte ihn von der Kunststofffabrik aus dem westlichen Industriegebiet der Stadt und hatte einiges über die Vorkommnisse dort gehört. "Das war sehr riskant, gerade zu dieser Zeit und bei der scheiß Strömung", sagte der Taxifahrer, der nach Schweiß und Tabakqualm stank. „Er muss sich vom Rausch ausschlafen", sagte der Andere und blickte in die Gesichter beider Männer. "Ja". Der Taxifahrer erhob sich und wischte mit einem Taschentuch und beim Insektensurren nahe der Brenesseln und der Böschüngen über sein verschwitztes, grobschlächtiges Gesicht. "Heiliger Strohsack! Gesoffen hat er aber auch, aber trotzdem müssen wir zu einem Doktor mit ihm", sagte er dann. "Vielleicht wirft er sich von der nächsten Brücke." (...) [more]

Keywords: Kampf, Naturgewalten, Alkohol, Entlassungen, Fabrik Familienheil

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